Die Problemlösung des Klimanotstandes mit CO2-Code-Universitäten und Klima-Schulwissen

Neutrale übergeordnete CO2-Code-Universitäten für die globale CO2-Kontrolle zu einer ehrlichen und wirkungsvollen politischen Gesetzeskraft und Klima-Lehrstoff in den Schule

Die zunehmenden Klimakatastrophen sind Beweis genug, dass ein rasches Umdenken erforderlich ist, sofern wir unseren Nachkommen noch ein lebenswertes Weltklima hinterlassen wollen. Oder wollen wir als rücksichtslose CO2-Egos in die Geschichte eingehen und einfach so weiter machen? Bereits seit 2019 wird der weltweite Verbrauch von 100 Millionen Barrel täglich überschritten.

So fing ich an über eine vernünftige Problemlösung für jedermann nachzudenken, denn der bekannte Öko-Fußabdruck ist mir zu wenig. Ich schlage eine CO2-Code Bewertung  von 0 – 1000 für  jede einzelne Produktgruppe im Industrie-, Konsum- und Nahrungsmittelbereich vor.  

Berücksichtigt werden sollten hierzu:

  • Herstell-Energie (inklusive mobiler Sünde)
  • Nutzenergie
  • Lebensdauer
  • Entsorgungsenergie
  • Steuerabgabe für Umweltbelastung (exponentiell steigend)

Dieser Code muss wiederum auf jedem Produkt vermerkt sein, damit jeder Mensch selbst entscheiden kann, wie viel Schaden er der Natur zufügen möchte. Gleichzeitig wäre dies auch eine Möglichkeit, regionale Marktwirtschaft für den Endkunden wieder attraktiver zu machen – zurück zur regionalen CO2 reduzierten Wirtschaft mit sicheren Arbeitsplätzen! Deshalb ist hier die Politik gefordert diesen CO2-Code mit übergeordneten CO2-Code Universitäten und um eine gemeinsame globale Kontrolle für den Klimanotstand einzurichten.

Code-Beispiele:

  • Ureinwohner:  0
  • Flugreisende:  1000,
  • PKW:  200 – 800
  • Fahrrad: 3
  • Fußgänger: 2
  • Kiwi (importiert aus Neuseeland): 900
  • Kiwi (heimisch aus Südtirol): 10

Mittels neuer Technologien und dem Engagement neutraler Wissenseinrichtungen wäre die Berechnung eines CO2-Codes in wenigen Jahren zu schaffen sowie auch zu verbreiten! z.B. mit Start der ersten CO2-Code-Universität der EURAC in Bozen und Lehrstoffeinführung in den Schulen.

Buchtipp: Mit Vollgas aus dem Paradies, das vergessene Klimagesetz von Anton Schwarz